Trump gegen Harris: Das Bitcoin-Duell, das den Markt auf den Kopf stellen könnte

[CryptoButthead.com , msc, mschro, 5. November 2024] Howdy, Leute! Haltet euch fest, denn bei dieser US-Wahl geht’s nicht nur drum, wer ins Weiße Haus einzieht. Nein, hier dreht es sich auch darum, wo Bitcoin hinsteuert – und das ist wie  Rodeo mit einem Stier, der einfach nicht aufgeben will. Das Research- und Brokerhaus Bernstein hat ein Auge drauf und meint, dass uns eine wilde Fahrt bevorsteht, je nachdem, ob Trump oder Harris das Steuer übernimmt.

Wenn Donald wieder ins Weiße Haus zieht, könnte Bitcoin laut Bernstein sogar auf $80.000 bis $90.000 klettern. Das ist höher als der  texanischer Sommer das Thermometer steigen lässt! Sollte jedoch Harris gewinnen, könnte es auch einen Einbruch auf $50.000 geben, bevor Bitcoin sich dann wieder erholt. Nicht gerade ein kleiner Unterschied, oder?

David Bailey, CEO des Bitcoin Magazine, erzählt derweil von einer globalen Bitcoin-Bewegung, die heißer ist als ein Jalapeño-Chili-Wettessen. Laut Bailey bauen Nationen rund um den Globus heimlich massive Mining-Anlagen auf. Wir reden hier von Pilotprojekten, die 100 Megawatt Strom verbrauchen und noch größer werden sollen. Er meint sogar, dass einige Länder bald anfangen könnten, Bitcoin in ihren Zentralbanken zu lagern, wie Chips beim Poker. Die Leute weltweit scheinen allmählich zu begreifen, dass Bitcoin ein ernstzunehmender Wertspeicher ist und nicht nur irgendeine Modeerscheinung aus dem Internet.

Apropos Stapeln – der CEO von MicroStrategy, Michael Saylor, hat gerade seinen „21/21 Plan“ vorgestellt, und das ist eine Mega Ansage. Saylor plant, in den nächsten Jahren $42 Milliarden aufzubringen, um noch mehr Bitcoin zu kaufen. Richtig gehört – dieser Mann ist so überzeugt von Bitcoin, dass er das ganze Geld seiner Firma da reinsteckt. Mit so viel Kapital könnte MicroStrategy bald mehr Bitcoin besitzen als ein Jagdhund Steaks.

Inzwischen hat das Bitcoin Policy Institute eine echte Kracher-Idee: eine strategische Bitcoin-Reserve für die USA. Sie argumentieren, dass ein Bitcoin-Vorrat Uncle Sam einen Vorteil verschaffen könnte, Inflation abfedern und für Stabilität sorgen – wie einst Gold. Und wenn wir das richtig anpacken, könnte das den USA einen Schritt nach vorne bringen, besonders angesichts all der Länder, die in digitale Währungen investieren.

Aber jetzt wird’s richtig spannend. Trump hat versprochen, den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zu feuern, der mit seiner enforcement-first Einstellung bei Krypto-Unternehmen wie ein Schmied auf ein Hufeisen eingeschlagen hat. Gensler hat den Ruf eines „Krypto-Schrecks“, und die Krypto-Welt sieht rot. Trump sagt, er werde Gensler am ersten Tag rauswerfen, aber das ist leichter gesagt als getan. Einfach mal so den Rauswurf durchzuziehen, ist wie ein störrisches Maultier zu bewegen – das kann eine Weile dauern.

Jetzt, wo das Land wählt, als wär’s die Party des Jahrhunderts, könnte die Zukunft von Bitcoin davon abhängen, wer dieses spannende Rennen gewinnt. Ein Sieg für Trump? Dann sehen wir vielleicht ein Bitcoin-Rodeo wie noch nie zuvor. Ein Sieg für Harris? Dann muss Bitcoin wohl erst mal durchatmen, bevor es wieder losgeht. Eines ist sicher, Leute – bei dieser Wahl geht nicht nur darum, wer das Sagen hat, sondern wer auf dem Bitcoin-Stier reitet.

Ash: „Mann, Booker, wenn Bitcoin die $90.000 erreicht, hol ich mir ’ne Ranch!“

Booker: „$90.000? Heilige Kuh, Ash, ich kauf gleich die ganze Stadt!“

Ash: „Hoffen wir, dass Trump diesen SEC-Typen Gensler in die Schranken weist.“

Booker: „Wenn’s einer schafft, dann Donald!“

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