[CryptoButthead.com , 10. Mai 2023] Na, na, na, das ist ja mal ‚was! Binance, der größte Krypto-Währungstauschplatz auf der ganzen Welt, will sich die harte Linie von Onkel Joe gegen ihre Branche nicht gefallen lassen. Sie hauen auf den Tisch und sagen, sie hoffen auf grünes Licht von den britischen Regulierungsbehörden.
Ihr Großkopferter, Patrick Hillmann, sagt, es sei wie durch ein Minenfeld zu laufen, Geschäfte in den USA zu machen. Er sagt, es sei in den letzten sechs Monaten nichts als verwirrend gewesen. Aber keine Sorge, sie werden alles tun, um die Zulassung in Großbritannien zu bekommen.
Die US-Regulierer haben die Krypto-Leute, einschließlich Binance und Coinbase, hart rangenommen. Verdammt, sie haben sogar FTX, eine der größten Online-Börsen, in den Bankrott getrieben.
Erst letzten Monat deutete Coinbase-Chef Brian Armstrong an, er könnte das Unternehmen aus den USA abziehen, mit Großbritannien als Option.
Hillmann schnackte auf dem Krypto- und Digital-Asset-Gipfel der Financial Times und sagte, es habe eine große „regulatorische Kehrtwende… in den USA“ gegeben. Er wettet, dass Onkel Sam den Rückwärtsgang einlegen muss, wenn Europa nach der Einführung der EU-„Mica“-Kryptoregeln zum neuen gelobten Land für Investitionen wird.
Er meint, die USA seien gerade in einer merkwürdigen Lage, vor allem mit der Securities and Exchange Commission, die damit droht, Coinbase zu verklagen.
Die Commodity Futures Trading Commission hat Binance und ihren Chef Changpeng Zhao verklagt und behauptet, der Tauschplatz hätte illegal im Land operiert. Außerdem hat das US-Justizministerium ein Auge auf sie geworfen.
Binance versucht, seine Beziehung zu den Regulierungsbehörden in Großbritannien zu verbessern, nachdem die Financial Conduct Authority (FCA) eine Tochtergesellschaft des Unternehmens verboten hat, in Großbritannien zu operieren. Sie lassen immer noch britische Kunden Krypto-Währungen kaufen und verkaufen, sind aber nicht in Großbritannien reguliert.
Kürzlich hat ihr Zahlungspartner sie fallen lassen und gesagt, dass die regulatorische Umgebung „zu herausfordernd“ sei. Die FCA hatte Bedenken wegen Binance’s Deal mit Paysafe, ihrem Zahlungsanbieter geäußert.
Binance war ursprünglich in China ansässig, aber hat seinen Hauptsitz aus dem Land verlegt. Sie haben eine Holdinggesellschaft auf den Cayman-Inseln, aber sie weigern sich zu sagen, wo ihr Hauptsitz ist, was bei den Regulierungsbehörden auf Kritik stößt.
Haftungsausschluss: Yo, Leute, das ist meine Meinung. Vergesst nicht, cool zu bleiben und ein bisschen gesunden Menschenverstand einzusetzen, wenn ihr Artikel lest und euch eine eigene Meinung bildet. Und denkt dran, wenn es ums Investieren geht, dann ist das immer, irgendwie, mit extremen Risiken verbunden. Wenn ihr euch nicht auskennt, dann fragt jemanden, der mehr Ahnung hat!
Yo Leute, wenn euch der Artikel gefallen hat und ihr gerne etwas zurückgeben möchtet, dann könnt ihr uns gerne eine kleine Spende in Satoshis/Bitcoin schicken.
Wir sind nicht die reichsten Typen, aber jede kleine Spende hilft uns dabei, diese Website am Laufen zu halten und weitere Artikel wie diesen zu schreiben.
Also, wenn ihr uns ein paar Sats zukommen lassen wollt, dann schickt diese einfach an unsere Bitcoin-Adresse, die ihr unten findet oder nutzt den QR Code.
Bitcoin-Adresse: bc1qcs35vjdsdxgqhugg05mh469ngrezv2s38fajn0
Wir danken euch im Voraus für eure Unterstützung und für das Lesen unseres Artikels. Ihr seid die Besten!