[CryptoButthead.com , msch, mschro, 8. Januar 2024] Hallöchen, Leute! Hier sind wieder Ash und Booker, wir bringen euch News aus der zweiten Woche des Jahres 2024. Es geht nicht nur um Krypto…
Zuerst mal ein Hoch auf die deutschen Bauern und LKW-Fahrer. Die sind sauerer als ein nasser Hahn und stellen sich gegen ihre Regierung. Sie blockieren Autobahnen links und rechts und zeigen, was passiert, wenn man sich mit den Leuten anlegt, die das Essen auf den Tisch bringen. Wir wissen ein oder zwei Dinge darüber, denn wir kommen ja auch vom Land. Sie kämpfen gegen die Globalisten, die unser Leben auf den Kopf stellen wollen. Wenn die untergehen, sind wir alle dran. Also, stellt euch hinter eure Bauern! Ganz wichtig! Die protestieren auch für euch!
Auch mal was zum Thema Ackerland. Wusstet ihr, dass Bill Gates hier in den Staaten eine ganze Menge davon besitzt? Etwa 270.000 Acres (109265 Hektar), was ihn zum größten Landbesitzer in den USA macht. Wir haben nichts gegen den alten Bill, aber Landwirtschaft ist nicht gerade seine Stärke. Wir sind alle für Kapitalismus, aber wenn er anfängt, sich in unsere Landwirtschaft einzumischen, sorry … da ziehen wir die Grenze.
Regierungen, die ihre eigenen Bauern vor die Tür setzen und solche Sachen unterstützen? Das passt uns gar nicht. Ihr müsst eure Bauern unterstützen und gegen diese undemokratischen Machenschaften kämpfen, sonst steuern wir alle auf große Probleme zu.
Jetzt aber zu den Krypto- und Aktienmärkten. Es war eine holprige Fahrt, aber wir halten durch. Ein Großteil des Verkaufs betraf die Großartigen 7 (Magnificent 7 bestehend aus Alphabet A und C, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla), weil die Anleger ihre großen Gewinne aus 2023 realisieren wollten. Aber wir? Wir HODLn, als gäbe es kein Morgen.
Jetzt zum spannenden Teil: Die Antragsteller für Bitcoin-ETFs versuchen in letzter Minute, ihre Gebühren zu senken. BlackRock ist auf 0,30% runter, und ARK auf 0,25%. Die Wall Street denkt, sie werden Bitcoin verändern, aber es wird umgekehrt sein. CNBC sagt sogar, dass ein Spot Bitcoin ETF vielleicht diesen Mittwoch grünes Licht bekommt. Das wird ein Gamechanger sein, Leute.
Gabor Gurbacs hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Wenn ihr in Milliarden statt in Billionen denkt, verpasst ihr das große Bild. Mit Zentralbanken, die Geld drucken, als gäbe es kein Morgen, und Fiat-Währungen, die schwächer werden, hat Bitcoin keine Obergrenze, weil Fiat keinen Boden hat.
Und das bringt uns dazu, warum wir HODLn. Es geht nicht nur darum, bis der ETF genehmigt wird oder bis zum nächsten Halving. Wir sind langfristig dabei, denn Fiat wird wieder zu der heißen Luft, aus der man es gemacht hat. Und wenn die Banken anfangen zu straucheln, wird Bitcoin das Rettungsboot sein.
Gerade als wir das hier tippen, boom! Bitcoin bricht die 47.000-Dollar-Marke und erreicht ein 20-Monats-Hoch. Scheint, als würde jemand unsere Gedanken lesen, was, Ash?
Genau, Booker. Und hör dir das an: Die Standard Chartered Bank sagt, dass Spot-Bitcoin-ETFs 2024 Zuflüsse von 50-100 Milliarden Dollar bringen könnten. Außerdem hat sich die Anzahl der Händler, die Bitcoin akzeptieren, im letzten Jahr verdreifacht. Weltweit gibt es jetzt über 6.000 Händler, viele noch davon in Lateinamerika.
Cathie Wood hat es auch richtig erkannt. Bitcoin ist nicht nur ein Risikoanlage, sondern auch eine Absicherung. In diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird es immer wichtiger, etwas ohne Gegenparteirisiko im Portfolio zu haben.
Also, Leute, wenn ihr Bitcoin nicht mindestens die nächsten 10 Jahre HODLt, werdet ihr euch in den Hintern treten. Investiert jetzt 5.000 Dollar, und wer weiß, vielleicht sitzt ihr in einem Jahrzehnt auf einer Million. Aber denkt dran, macht immer eure eigene Recherche und managt eure Risiken. Ohne einen soliden Plan gibt es kein Investieren.
So, das war’s für heute.
Ash und Booker, wir melden uns ab. Macht’s gut, Freunde!
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